Rewe erhielt Hinweis auf Hackerangriff aus der Szene Diskussion

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Gerüchten zufolge soll der Handelskonzern Rewe auf den Hackerangriff aufmerksam gemacht werden – und das gerade durch einen Tippgeber aus der Hacker-Szene selbst. Ein Rewe-Sprecher sagte heute in Köln, dass „es wohl ‚weiße Ritter‘ unter den Hackern gebe, die bei Unternehmen anrufen, wenn sie eine Sicherheitslücke sehen.“ Genau dies sei beim Hackerangriff auf die Rewe-Datenbanken geschehen. Bisher unbekannte Täter hackten sich in zwei Datenbanken und hatten dabei Zugriff auf Namen, Passwörter und E-Mail-Adressen von über 45.000 Kunden, die das Online-Angebot des Konzerns genutzt hatten. Diese Sicherheitslücke soll ganze zwei Wochen für die Hacker offen gewesen sein, bis sie am Freitag, dem 15.07.2011, bemerkt und geschlossen wurde. Dass die Täter Daten kopiert haben, sei nicht auszuschließen – schließlich hatten sie dazu genug Zeit. Sensible Bankdaten seien aber vor dem Angriff sicher gewesen.

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Rewe habe sich nach eigenen Angaben mit allen betroffenen Kunden in Verbindung gesetzt und habe eine Hotline für Besorgte eingerichtet. Ein Sprecher empfahl allen Nutzern der Internet-Tauschbörse  ihr Passwort zu ändern. Zudem haben sich inzwischen...

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