Kaufverhalten nach Werbespam Diskussion

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Viele kennen das Problem: Spam im E-Mail Postfach. Dort ist nicht selten die Rede von ******, Pillen oder günstigen Urlaub auf Mallorca. Wenn man einmal Ziel der Spammer ist, wird man sie meist nicht los und es hilft einzig und allein ein Wechsel der E-Mail-Adresse. Wer trotzdem zugespamt wird, der löscht die E-Mails wohl oder übel aus dem Postfach – wirklich beachten sollte man sie nicht. Untersuchungen an der University of California in San Diego (UCSD) zeigen allerdings, dass gerade US-Amerikaner häufig auf die Links von Online-Shops in den Spam-Mails klicken, um Medikamente zu kaufen. Chris Kanich, Leiter der UCSD-Studie, sagte, dass die Leute sich oft aufs Internet fokussieren, „wenn ihnen das Gespräch mit einem Arzt unangenehm ist oder die Medikamente sonst sehr teuer wären“.

SpamInACan.jpg

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(SPAM-Dosenfleish - der Namensgeber für die Spam-Emails. Bildquelle: USAF)
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Schätzungen vom Umsatz mit sogenannten Spam-Käufen schwanken zwischen 300.000 und 58 Millionen US Dollar pro Monat. Chris Kanich allerdings meint, dass der kleinere Wert eine dreiste Untertreibung...

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